- geboren am 5. März 1931 in Weißenstein
- deportiert am 7. Juli 1940 in die Tötungsanstalt Schloss Hartheim und ermordet
- zuletzt wohnhaft in Tainach
Am 4. Juli 1941 wurden 25 Kinder und Jugendliche von der Erziehungsanstalt Tainach in das Gaukrankenhaus Klagenfurt verlegt und drei Tage später, am 7. Juli 1941 nach Hartheim deportiert, wo sie mit Kohlenmonoxidgas erstickt wurden. Unter ihnen befand sich auch Fritz Bugelnig.
Quellen und weiterführende Literatur:
Waltraud Häupl: Der organisierte Massenmord an Kindern und Jugendlichen in der Ostmark 1940-1945, Wien 2008.
Herwig Oberlerchner; Helge Stromberger (Hg.): Sterilisiert, vergiftet und erstickt. Das Wüten der NS-Euthanasie in Kärnten, Klagenfurt 2017.